Die Oberschenkeldehnung eignet sich für Menschen mit lockerem Hautton und übermäßiger Schmierung unter der Haut und unter der Haut. Dehnungen können sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite der Oberschenkel durchgeführt werden. Während also die Überschüsse entfernt werden, wird auch der Beinumfang reduziert.
Operation: In der Regel wird unter Vollnarkose bei der Operation in OP-Umgebung die erschlaffte und erschlaffte Haut und das Fettgewebe im Bereich der Oberschenkelinnenseiten und/oder der Hüfte in Form einer Ellipse entfernt. Die Operationswunde ist ordnungsgemäß verschlossen.
Postoperativ: Je nach Umfang des Eingriffs ist ein Krankenhausaufenthalt von 1 bis 3 Tagen sinnvoll. Schmerzen und Beschwerden im Operationsgebiet können leicht mit Schmerzmitteln gelindert werden. Die auf die Operationsgebiete gelegte Drainage wird in der Regel nach 2 Tagen entfernt. Das Gehen kann anfangs schmerzhaft sein; aber innerhalb weniger Tage werden die Schmerzen stark reduziert. Die Einschränkung der täglichen Bewegungen aufgrund der Operation verschwindet allmählich innerhalb der zweiten Woche. In der Leistengegend verbergen sich Spuren der Oberschenkelstraffung. Da erschlaffte und überschüssige Haut operativ entfernt wird, werden diese Bereiche in eine straffe und flache Form gebracht.
Der Patient kann nach der Operation nach 2-3 Ruhetagen in seinen Alltag zurückkehren.
Eine Rückkehr in den ursprünglichen Zustand nach einer Oberschenkelstraffung ist nicht möglich. Dies soll eine Gewichtszunahme nicht verhindern.
Es wird nicht für junge Patienten empfohlen, die aufgrund von Narben in der Leistengegend nicht zu stark durchhängen. Denn um ein solches Mal zu kaschieren, geht es bei der Auswahl von Unterwäsche und Bademode besonders zu.